Anhua Machining

Magnesium Druckguss Hersteller

Magnesium-Druckgussverfahren

Beim Magnesiumdruckguss handelt es sich um ein Herstellungsverfahren, bei dem geschmolzenes Magnesium in eine Form eingespritzt wird, um präzise, ​​leichte und hochfeste Teile herzustellen.

Schmelzen

Magnesiumlegierungen werden bei 650 °C geschmolzen, um eine optimale Fließfähigkeit zu erzielen. Dieser Schmelzprozess gewährleistet eine gleichbleibende Legierungszusammensetzung und entfernt Verunreinigungen, was die Gussqualität sicherstellt.

Spritzguss (Gießen)

Flüssiges Magnesium wird unter Drücken zwischen 1.500 und 25.000 psi in Formen eingespritzt, wodurch detaillierte Hohlräume schnell gefüllt werden und präzise Formen entstehen.

Kühlung und Erstarrung

Das geschmolzene Magnesium verfestigt sich innerhalb von 5 bis 15 Sekunden, wodurch die thermische Belastung minimiert und dank der schnellen Abkühlraten eine hohe Maßgenauigkeit erreicht wird.

Fertigstellung und Inspektion

Die zugeschnittenen und bearbeiteten Teile werden eloxiert, lackiert und pulverbeschichtet. Jede Komponente wird auf Mängel, strukturelle Integrität und Maßhaltigkeit geprüft.

Magnesium Die Casting Process

Magnesium-Druckgussverfahren

Zu den Magnesiumdruckgussverfahren gehören Hochdruck-, Niederdruck-, Warmkammer-, Kaltkammer-, Vakuum- und Strangpressgussverfahren, die jeweils für unterschiedliche Teilegrößen und Anwendungen geeignet sind.
Magnesium High Pressure Die Casting

Magnesium-Hochdruck-Druckguss

Magnesium-Hochdruck-Druckguss: Geschmolzenes Magnesium wird mit einem Druck von 2000-4500 psi in Formen eingespritzt, wodurch schnelle Zykluszeiten und präzise Abmessungen erzielt werden. Dieses Verfahren eignet sich ideal für Automobil- und Elektronikteile mit dünnen Wandstärken von bis zu 1 mm.
Magnesium Low-Pressure Die Casting

Magnesium-Niederdruck-Druckguss

Das Verfahren verwendet einen Druck von 15-150 psi, um geschmolzenes Magnesium in Formen zu pressen, was eine bessere Füllkontrolle und verbesserte mechanische Eigenschaften ermöglicht und sich für größere Automobil- und Industrieteile mit weniger Defekten eignet.
Magnesium High-Pressure Die Casting

Magnesium-Warmkammer-Druckguss

Das geschmolzene Magnesium wird direkt aus einem Ofen mit einem Druck von 3000-5000 psi eingespritzt, was schnelle Zykluszeiten ermöglicht und sich ideal für kleine bis mittelgroße Bauteile bis zu 10 kg eignet.
Magnesium Cold Chamber Die Casting

Magnesium-Kaltkammer-Druckguss

Das separat geschmolzene Magnesium wird in die Gießmaschine überführt, was eine bessere Temperaturkontrolle für größere, komplexe Teile über 20 kg ermöglicht, bei Einspritzdrücken von 2000-4500 psi.
Magnesium Vacuum Die Casting

Magnesium-Vakuumdruckguss

Das Verfahren evakuiert die Luft vor dem Einspritzen des geschmolzenen Magnesiums, wodurch die Porosität reduziert und die Eigenschaften verbessert werden. Es ist ideal für hochbelastbare Luft- und Raumfahrtkomponenten und präzisionsgefertigte Teile.
Magnesium Squeeze Casting

Magnesium-Druckguss

Flüssiges Magnesium wird in Formen gegossen und mit einem Druck von bis zu 15.000 psi verdichtet, wodurch die Porosität reduziert und die Eigenschaften verbessert werden. Das Verfahren eignet sich für hochfeste Bauteile mit einem Gewicht von über 30 kg und ausgezeichneter Oberflächenqualität.

Gängige Magnesiumlegierungsmaterialien

Zu den gängigen Magnesiumlegierungen für den Druckguss gehören AZ91D, AZ91HP, AM60B, AM50, AS41, AE42, AM20 und AZ31, die jeweils einzigartige Eigenschaften und Anwendungsbereiche aufweisen.
AZ91D Magnesium Alloy for Die Casting

AZ91D

AZ91HP Magnesium Alloy for Die Casting

AZ91HP

AM60B Magnesium Alloy for Die Casting

AM60B

AM50 Magnesium Alloy for Die Casting

AM50

AS41 Magnesium Alloy for Die Casting

AS41

AE42 Magnesium Alloy for Die Casting

AE42

AM20 Magnesium Alloy for Die Casting

AM20

AZ31 Magnesium Alloy for Die Casting

AZ31

Vorteile und Nachteile des Kupferdruckgusses

Entdecken Sie die Vor- und Nachteile des Magnesiumdruckgussverfahrens, um dessen Eignung für Ihre Fertigungsanforderungen zu beurteilen.

Vorteile

Nachteile

Unsere Magnesium-Druckguss-Projekte

Optionen für Oberflächenbehandlungen

Die Oberflächenbehandlung verbessert die Korrosionsbeständigkeit, Haltbarkeit und das Aussehen von Magnesiumdruckgussteilen. Gängige Verfahren umfassen Eloxieren, Beschichten, Lackieren und chemische Beschichtungen usw.
Magnesium Alloy Die Casting Surface Treatment Options

Beliebte Fragen

Welche Vorteile bietet das Druckgussverfahren mit Magnesium-Aluminium-Legierungen für die Elektronikbranche?
Magnesium-Aluminium-Legierungsdruckguss bietet gute elektromagnetische Abschirmung, geringes Gewicht und hervorragende Wärmeableitung und eignet sich daher für Elektronikgehäuse und -komponenten.
Magnesium-Druckguss der Legierung AZ91D ist leichter und weist bessere Dämpfungseigenschaften auf als Aluminium, aber Aluminium bietet im Allgemeinen eine höhere Festigkeit und bessere Wärmeleitfähigkeit.
Ja, das Magnesium-Druckgussverfahren ermöglicht die präzise Herstellung von komplexen, leichten Teilen mit dünnen Wänden und detaillierten Designs.
Zu den gängigen Anwendungsbereichen des Magnesiumdruckgussverfahrens gehören Automobilteile, Elektronikgehäuse, Luft- und Raumfahrtkomponenten und Gehäuse für tragbare Geräte.
Das Magnesiumdruckgussverfahren ermöglicht die Herstellung leichter, hochfester Teile, was die Kraftstoffeffizienz und die Fahrzeugleistung verbessert und gleichzeitig die Treibhausgasemissionen reduziert.
Hochpräzises Druckgussverfahren mit Magnesiumlegierungen ermöglicht die Herstellung von leichten, robusten und korrosionsbeständigen Teilen mit außergewöhnlicher Detailgenauigkeit, wodurch Leistung und Zuverlässigkeit in anspruchsvollen Anwendungen verbessert werden.

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